Gemeinschaft gestalten

Wir begleiten Dich mit Klarheit und Herz

Communities können das ureigene Potential der Menschen positiv befördern. Sie können ein Zuhause werden, ein Booster für die Weiterentwicklung und Menschen über sich hinauswachsen lassen. Diese wunderbar vielschichtigen Lernräume sind kraftvolle Räume der Selbstermächtigung und bündeln Kreativität, Umsetzungs- und Lösungskraft. Räume, in denen Menschen wieder in ihre Kraft kommen, sich gesehen fühlen, ihre Talente einbringen können und ihr Tun Sinn bringt. Genau davon brauchen wir wieder mehr. Sie sind jedoch keine Selbstläufer! Da die Community sich zum Teil selbst führt sind Aufbau, Führung, Konflikte, Weiterentwicklung besonders herausfordernd für die Gründer- und LeiterInnen. Wir stehen an Eurer Seite!

Lass Dich durch meine Geschichte mit der 80songsforpeace Community inspirieren.

Unsere Angebot für Deine Community-Entwicklung

Wir begleiten Gründer und Hosts von Communitys, ihre Herausforderungen leichter zu meistern. Sei es in Unternehmen als CoP, in den Regionen, Fach- oder auch in Lebensgemeinschaften.

@80SongsforPeace

Wir bringen SongwriterInnen zusammen, die durch Musik, Kreativität und Bewusstsein Räume für Frieden, Verbundenheit und Menschlichkeit schaffen.

Communitys als Erfolgsfaktor

Wir begleiten Organisationen dabei, lebendige Communitys und neue Formen der Zusammenarbeit aufzubauen – Räume, in denen Vertrauen, Kreativität und Miteinander wachsen. Räume, die offen, selbstorganisiert und sinnorientiert sind.

Führung von Communities

Lerne, wie Community-Führung gelingt – jenseits von Hierarchie, mit Klarheit und Verbindung.

Wir begleiten Dich und Dein Team dabei, authentisch zu führen, Vertrauen zu stärken und tragfähige Strukturen aufzubauen.

Vertrauen • Lernen • Empowerment

Stehst du manchmal vor diesen Herausforderungen?


Der Unterschied ist groß und die Antwort nicht immer einfach.

Eine Community stellt noch größere Herausforderungen an die Leitung.

Ein Team ist kleiner, hat ein feste Struktur und Ziel, klare Rollen und Verantwortlichkeiten und ist zeitlich begrenzt. Eine Community ist größer, offen, langfristig ausgerichtet, ist verbunden durch gemeinsame Werte, Interessen und Aktivitäten, hat keine klare Struktur und keine festen Rollen und baut auf das freiwillige Engagement der Mitglieder.

Eine Community braucht Raum, um sich zu entfalten.

Dazu ist es wichtig, sich mit den eigenen Themen von Loslassen, Ängsten und Delegieren zu beschäftigen, um Raum zu schaffen, damit sich andere überhaupt beteiligen können. Denn es bleiben genügend Aufgaben und Macht, um für die Community den richtigen Rahmen und Regeln weiter zu entwickeln und Menschen zu helfen, zu wachsen. Gleichzeitig entlastet es, die Lernräume für Alle multiplizieren sich und die eigene Last wird leichter und das Leben freudiger.

Eine Vision ist einer der wichtigsten Elemente einer Community.

Sie stiftet Sinn und Identität, zieht die richtigen Menschen an und ist Kompass für Entscheidungen. Sich selbst zu fragen, ob man dafür brennt ist wichtig, denn die Gründer haben die Aufgabe die Community weiter zu inspirieren auch wenn der Aufbau manchmal viel organisatorische Arbeit mit sich bringt. Wenn die eigene Vision für viele andere Menschen auch eine Vision ist oder ihre Visionen enthält, dann werden sich viele Menschen auch dafür einsetzen.

Es ist Zeit, Dir Anerkennung zu geben, was Du alles geleistet hast und auf was Du alles verzichtet hast. Tiefe Anerkennung. Es ist Zeit die Last jetzt abzustellen und zu teilen. Es handelt sich hier um ein Muster, was wir gerade hier in unserem Kulturraum lange gelebt haben, in dem Versuch es perfekt zu machen. Der Versuch alles zu kontrollieren. Erlaube Dir, dass es sich jetzt ändern darf und Du mehr Freude, Leichtigkeit und Kreativität in Dein Leben einlädst.

Transparenz ist die Zutat für gelungene Zusammenarbeit.

Wenn Informationen nicht verfügbar sind für die Mitarbeiter oder für einzelne Mitarbeiter, ist verantwortliches Handeln und Mitdenken nicht möglich. Arbeit ist dann oft ungleich verteilt. Oft beginnt es in der Führung, dass man aus guten Gründen Informationen zurückhält oder selbst zum Flaschenhals für die Produktivität wird. Hinter Geheimnissen und Intransparenz liegen oft Konflikte. Diese anzusprechen, zu bearbeiten und aufzulösen ist eine der wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft. Natürlich darf man sich Hilfe holen und oft ist das wesentlich schneller und hilfreicher, da man ja selbst Teil des Systems ist.

Das Leben entsteht zwischen entgegengesetzten Polen.

Kreativität und Struktur brauchen einander. Gleichzeitig behindern sie sich zum Teil. Diese Ambiguitäten sind Teil des Lebens. Es ist gut, die unterschiedlichen Talente der Gruppenmitglieder transparent zu machen und auch die Aufgaben. Alle haben die gemeinsame Verantwortung für beide Pole. Gemeinsam zu visualisieren, wer sich wo sieht und was die Aufgaben sind ist der erste Schritt zu erkennen, was es braucht, damit alle ihre Talente einbringen können, und keine Aufgaben oder hier die Strukturen und die Klarheit verloren gehen.

Tief durchatmen und „Danke“ sagen, fragen und zuhören.

Es braucht sehr viel Mut einem Vorstand, einer angesehenen Führungspersönlichkeit zu sagen, dass sie dominant ist. Das zeigt von viel Selbstvertrauen und Selbstwert. Das ist äußerst wertvoll! Auch wenn es nicht angenehm ist, gilt hier, tief durchatmen, danke sagen, den Mut anerkennen und sich zu einem Gespräch in Ruhe verabreden. Manchmal braucht man erst selbst etwas Zeit sich innerlich zu sortieren, um dann auch ganz offen zu sein für weiteres Feedback.

Gut erkannt! Die meisten bleiben unbemerkt.

Viele Konflikte oder Hemmnisse bleiben lange unerkannt bzw. werden nicht offen angesprochen. Sie reduzieren die Leistungsfähigkeit, kosten Energie und die offene Kommunikation. Wenn man mal soweit ist, dass man darüber redet, ist man schon einen großen Schritt weiter. Oft haben sich alle schon daran gewöhnt, um das Hindernis weiträumig herumzulaufen. Dieses Hindernis kannst auch Du sein! Wenn wir selbst nicht aufgeräumt sind, uns zu viel vornehmen, jedoch unsere Zusagen nicht einhalten oder versuchen alles zu kontrollieren, werden wir selbst zum Elefanten.

“Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen
als im Gespräch in einem Jahr.“

Platon (10.10.428 bis 31.12.348 v. Chr., bürgerlicher Name: Aristokles)

„In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst.“

Augustinus (13.11.354 bis 28.8.430, Numidien, Philosoph, Bischof)